Rezeptionsarbeiten

Rezeptionsarbeiten umfassen die passiven Formen des Meditierens: das Betrachten, Zuschauen, Vormachen lassen, Zuhören ...

Mit der Weiterentwicklung des begrifflichen Denkens und der Symbolfähigkeit kann sich das Klientel beim Gespräch über die jeweilige Erfahrung vorstellen.

Das Klientel lernt, hinzusehen und in sich hinein zu hören, dies zu verstehen und in eine eigene Erkenntnis umzusetzen.

Schauen, Beobachten und Wiedererkennen folgen den natürlichen Impulsen der Neugier und der Freude an Wissenserweiterung.

Das Klientel lernt, eine eigene Position zu entwickeln und die Position des Gegenübers zu erfahren und ggf. auch zu verstehen.