Meditationstherapie

Sich in der Welt des Meditierens zu orientieren, geschieht in 4 Schritten:

Analog: Die 4-Schrittregel:

1. sich der Sache des Meditationsthemas widmen, Bewegen oder bewegt werden: Einlass
2. das Regelwerk durchschauen, Grenzen setzen oder erfahren: Recht
3. Gemeinschaft (auch mit sich selbst) als Effekt des Meditierens erleben, Verarbeitung des Augenblicks: Gemeinschaft
4. Freude und Spaß beim Meditieren als eine Art Feier agieren, Raum geben oder erhalten: Feier

beschreiben die Dimensionen der Kommunikation und Interaktion, die durch adversiven Transfer in andere Lebensbereiche agierbar sind.

Deshalb eignet sich die Meditationstherapie als eine Hilfestellung, spielend Meditieren zu lernen, und um die 4 Schritte der Kommunikation zu erfassen.

Therapie-Theorie

Indikation

Weitere Zielgruppen: Patienten mit Grundstörungen, autistischer Zurückgezogenheit, Antriebsstörungen, geringer verbaler Kommunikationsmöglichkeit, posttraumatischer Belastungsstörung, demenziellem Abbau, Alkoholkranke, AD(H)S.

“In der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind auch Methoden von Bedeutung, die ihren Schwerpunkt im nonverbalen Bereich haben. Zu diesen Methoden zählt die Meditationstherapie"

Bode, Michael/Meyberg, Wolfgang “Meditationstherapie in einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung”, Prax.Kinderpsychol.Kinderpsychiat. 8/1992 S.293-297