Meditierende

Quelle der Zitate: Hilbrecht, Heinz: “Meditation und Gehirn. Alte Weisheit und moderne Wissenschaft”, Schattauer, 2010

Meditieren öffnet die unbewussten Abläufe im Gehirn für das Bewusstsein.” (Hilbrecht S. 108)

Beim Meditieren wird nach Vereinbarung miteinander gearbeitet.

Beim Meditieren wird das eigene Potential in Denken, Fühlen und Handeln zum Ausdruck gebracht.

Beim Meditieren koordiniert und kontrolliert Denken die Motorik, um sie adversiv einzusetzen.

Meditierende erhalten “Zugriff auf die Produktion ..[ihrer] Handlungen”. Meditierende sind nicht nur ihre eigenen “Qualitätsprüfer”, sondern haben auch “als Ingenieur Einfluss auf das Produkt.” (Hilbrecht S. 109)

Meditieren hält uns wachsam, da es die Achtsamkeit fördert und dadurch die Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessert. (siehe Hilbrecht S. 120)

Dies ist Effekt individueller Entscheidungen, wie auch Förderung durch die Bezugspersonen, sowie des Angebotes von Inhalten und Außenimpulsen.

Meditierende haben es selbst in der Hand, “positive Ziele zu erreichen und sie mit dem eigenen Schutz vor ‘Sportunfällen’ bei der Meidtation zu verbinden” (Hilbrecht S. 164). Geduld und Respekt sind die adversiven Kennzeichen einer Meditation, die niemanden gefährdet.

“Erfolg hängt nie allein vom Talent ab, sagt Nietzsche. Vielmehr kann jeder Mensch sein Potenzial nur durch kontinuierliche Auseinandersetzung mit der eigenen Person entfalten. Voraussetzung dafür ist vor allem der Mut, sich den täglichen Herausforderungen zu stellen, und die Bereitschaft, sich überhaupt weiterentwickeln zu wollen.” (Nietzsche für Manager © Copyright 2009 getAbstract 2 von 5, http://www.getAbstract.de

Die Meditierentwicklung folgt keiner vorgegebenen Rangordnung, sie ist Effekt individueller Entscheidungen, wie auch der Förderung durch die Umgebung.

Dimensionen des Meditierens